fredi hosse
Gelebte Lebensqualität
Hamburg ist eine der schönsten Städte überhaupt und mit seemännischer Seele. Sie ist meine Geburtsstadt. Aber früh kam ich in die Universtätsstadt Marburg, wo ich meine Entwicklungszeit verbrachte.
Inzwischen lebe ich mit meiner Frau in Roßdorf-Gundernhausen/Stetteritz, östlich von Darmstadt.
Die Malerei war mein Ding und ein künstlerischer Bildungsweg wäre die Konsequenz gewesen. 1970 begann ich ein Berufsleben auf der
sicheren Seite des Brot verdienens.
Kunst, insbesondere die Malerei habe ich aber nie aus den Augen verloren und parallel stets intensiv weiterverfolgt.
Bis heute male ich nahezu jeden Tag.
Das kombinierte Doppelleben aus brav-bürgerlichen Zwängen und der "Freiheit Kunst" drücke ich immer noch durch das Tragen von zwei unterschiedlichen Socken aus. Kein Spleen, keine öffentliche Inszenierung, sondern ein buntes "Gute-Laune-Bild" für mich selbst.
„Ein kleines Stück Pippi Langstrumpf eben, dennoch dezent, seriös, zurückhaltend verrückt, verspielt und bunt, aber immer er selbst“, so ein Laudator.
Meine Mal-Werke sind unterschiedlich und an jeweiligen Stimmungen und Inspirationen orientiert. Sie sind bunt oder zurückhaltend, groß und
klein, darstellend, abstrakt, kubistisch, expressionistisch und oft aus Geschichten entstanden. Irgendwann habe ich meinen eigenen Stil in "Flowing painting" gefunden.
Seit den Mitt-90ern spiele ich Golf und so habe ich naheliegend auch eigene Golferlebnisse künstlerisch umgesetzt.
Meine Bilder wurden in gut besuchten Allein-Ausstellungen und Darbietungen deutschland- und österreichweit präsentiert.
Mitunter sind meine Gemälde mit eigenen dazu passenden Gedichten bereichert.
Aus meiner Feder stammen aber auch Theaterstücke. „Elly pass auf!“ wurde mehr als 150 Mal aufgeführt und für verschiedene Projekte in Darmstadt, Berlin, Trier, Hannover, Braunschweig und Dortmund genutzt.
In den Ende-90ger Jahren erhielt ich für meine Theaterstücke mehrere Ehrungen und Auszeichnungen sowie den Deutschen Verkehrssicherheitspreis der
Björn-Steiger-Stiftung und der Deutschen Verkehrswacht. "Kidscar 2000" enthielt damalige Zukunftsvisionen, die heute aber hoch aktuell sind. Ein bekannter französischer Autohersteller
übernahm das Theaterstück für seine Zwecke.
"Wie aus Hänschen Hans wurde" wurde von einer deutschen Großbank unterstützt und begleitete als Rahmenhöhepunkt die Prämierung von Siegergemälden
eines deutschlandweiten Mal- u. Kunstwettbewerbes in dessen Jury ich sitzen durfte.
Mein gezeichneter Plakatentwurf für das Land Hessen wurde ebenfalls prämiert.
Vielfältige Kreativität und Kunst bestimmen mein zufriedenes Leben.